Weigert steigt auf‘s Rad

Auch in diesem Jahr hat wieder die Kampagne „Stadtradeln“ vom Netzwerk Klimabündnis stattgefunden. In dieser werden Menschen in ganz Deutschland aufgerufen, 21 Tage lang möglichst viele Alltags-Kilometer mit dem Rad zu fahren, die sie sonst u.U. mit dem Auto zurückgelegt hätten. Diese dient nicht nur dem Klimaschutz, sondern soll auch die Bedürfnisse an die kommunale Radinfrastruktur aufzeigen. (Weitere Infos unter www.stadtradeln.de)

Weigert steigt auf‘s Rad. Unter der guten Organisation unseres Team-Captains Stephan Grzebyta, hat auch Weigert eine Equipe von 17 Radlern auf die Felgen gestellt. „Wir haben ja einige regelmäßige Radfahrer bei uns, aber dass sogar mehr als die Hälfte der Firma mitmacht, halte ich für eine tolle Sache und freut mich sehr!“ frohlockte der Captain gleich nach Meldung des „Team Weigert Elektronik“.
Entsprechend motiviert traten alle ab dem 28.05.2023 in die Pedale und sammelten – mit und ohne E-Unterstützung an den Drahteseln – kräftig Kilometer.

Die Hälft von Weigerts Mitarbeitern macht beim Stadtradeln 2023 mit.

Weigerts Ziele für das Stadtradeln 2024

 

Hin und wieder entfachte der Ehrgeiz eines jeden sogar kleine Wettkämpfe, um die firmeninternen Ranglistenposition. Was für zusätzlichen Spaß sorgte. Am Ende der 21 Tage standen mit 4169 gefahrenen Kilometern, eine beachtliche Strecke auf dem Tacho. Das entspricht einer Vermeidung von 675 kg CO2. Allen voran strampelte der dienstälteste, männliche Mitarbeiter Maik Peithmann. Mit 827 km führte er die Weigert Tabelle mit deutlichem Abstand an.

Aber auch deutschlandweit war das Stadtradeln 2023 ein großer Erfolg. Mit über 700.000 Teilnehmern und rund 130 Millionen gefahrenen Kilometern, wurden in fast allen Kommunen Rekordteilnehmerzahlen erreicht. Das unterstreicht deutlich die Bedürfnisse und den steigenden Anspruch an einen Ausbau der Radinfrastruktur in Deutschland.

„Nächstes Jahr knacken wir die 5000 Kilometer!“ gab Grzebyta als Ziel für 2024 aus. „Und vielleicht radeln wir dann sogar von Platz 4 in der Kommune aufs Treppchen.“